Unterstützung für Dargebotene Hand Zentralschweiz

Auch wenn sich die wirtschaftliche Situation zu entspannen scheint, bleiben Unsicherheit und zunehmende Sorgen in der Bevölkerung. Zeitgleich laufen auch die Drähte bei der Dargebotenen Hand Zentralschweiz heiss. Mehr Leute denn je rufen an. Die Hotline reagiert entsprechend und baut ihre Kapazitäten aus.

Viele sind verunsichert – die Pandemie hinterlässt auch psychisch Spuren. Die Sorgen können unterschiedlichster Art sein: Existenzängste, Stress, Panikattacken, Einsamkeit, Jobverlustängste. Auch bereits existierende psychische Erkrankungen werden durch die aktuelle Situation verstärkt.

Bei der Dargebotenen Hand Zentralschweiz laufen seit der Corona-Pandemie die Drähte heiss. Man hat entsprechend reagiert und die Kapazitäten ausgebaut. Sowohl beim Telefon-, wie auch beim Onlinedienst werden zusätzliche Schichten geleistet und Personal ausgebildet. Wer für das Sorgentelefon arbeiten möchte, muss eine Ausbildung durchlaufen. Die freiwilligen Helfer müssen wissen, wie man mit den verschiedensten Situationen umgeht und auch die passenden Worte finden.

Die DEAR Foundation-Solidarité Suisse unterstützt die Dargebotene Hand Zentralschweiz und übernimmt einen Teil der Kosten, damit das Sorgentelefon weiterhin rund um die Uhr bedient werden kann.

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